Gemeinschaftspraxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Implantologie - Ästhetische Gesichtschirurgie - Dysgnathiechirurgie - Hauttumorchirurgie

MKG - Gemeinschaftspraxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Hagen

PDFHinweise zum Verhalten
nach operativen Eingriffen
im Mund-, Kieferund
Gesichtsbereich




Zahnärztliche Chirurgie: Weisheitszähne

Störungen des Zahndurchbruchs

Im Gebiss des modernen Menschen ist vor allem der regelrechte Durchbruch der Weisheitszähne auf Grund eines ungenügenden Platzangebotes im Kieferknochen gestört. Sehr häufig ist bereits im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung die Notwendigkeit der Entfernung der noch im Kiefer „impaktierten“ Zähne abzusehen. Sollten die Zähne im Knochen verbleiben, können durch ihr weiteres Wachstum Entzündungsprozesse bei einem nur teilweise möglichen Durchbruch in die Mundhöhle entstehen oder - vor allem im Unterkiefer – das Ergebnis der bereits abgeschlossenen kieferorthopädischen Behandlung kann verändert werden. Die Weisheitszahn-Entfernung kann je nach anatomischer Situation und dem damit erzwungenen Ausmaß der operativen Behandlung in örtlicher Betäubung oder in Vollnarkose erfolgen.

Auch andere bleibende Zähne können in ihrem Durchbruch in die Mundhöhle gestört sein. Sehr häufig findet sich eine „Retention“ von Eckzähnen, die im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung ( auf Überweisung des Fachzahnarztes für Kieferorthopädie ) bei uns in örtlicher Betäubung „freigelegt“ werden. Gleichzeitig wird auf die freigelegte Zahnkrone ein kieferorthopädisches „Bracket“ aufgeklebt, mit dessen Hilfe der Kieferorthopäde den Zahn dann innerhalb einiger Monate in die Zahnreihe einordnen kann.




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