Gemeinschaftspraxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Implantologie - Ästhetische Gesichtschirurgie - Dysgnathiechirurgie - Hauttumorchirurgie

MKG - Gemeinschaftspraxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Hagen

Belegärztliche Abteilung im St.-Josefs-Hospital Hagen
 
Belegärztliche Abteilung im
St.-Josefs-Hospital
Dreieckstraße 17, 58097 Hagen

Telefon-Krankenhaus:  02331 - 805 - 1
Fax-Krankenhaus: 02331 - 805 - 283

PDFInformationen zur stationären Behandlung in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und plastischer Gesichtschirurgie in St.-Josefs-Hospital Hagen

Anfahrt
Anfahrt, so finden Sie unsere belegärztliche Abteilung im St.-Josefs-Hospitall in Hagen

Belegärztliche Abteilung

Belegärztliche Abteilung

Wir führen eine Abteilung für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie im St. Josefs-Hospital Hagen als belegärztliche Abteilung. In dieser Abteilung behandeln wir Patienten mit Erkrankungen unseres Fachgebietes, bei denen die Art der Erkrankung oder vorbestehende Grundkrankheiten eine Behandlung in der Praxis ausschließen. Hierzu gehören die von Zähnen und Kiefer ausgehenden, schwerwiegenden Infektionskrankheiten (Abszesse) der Weichgewebe von Kopf und Hals, die chronischen Entzündungen vor allem des Unter-Kieferknochens, Kiefernekrosen z.B. als Folge von Bisphosphonat-Behandlungen sowie vom Zahnsystem ausgehende Infektionen der Kieferhöhle.

Eine weitere Indikation für eine stationäre Krankenhausbehandlung stellt in der Regel die Therapie der gut- und bösartigen Tumoren unseres Fachbereiches dar.

Entzündungen und Steinbildungen im Bereich der großen Speicheldrüsen (Ohrspeicheldrüse, Unterkiefer-Speicheldrüse) können eine Entfernung der Drüsen unter stationären Behandlungsbedingungen erforderlich machen.

Verkehrsunfälle und Sportunfälle können schon bei relativ geringer Krafteinwirkung zur Verletzung von Zähnen (Lockerung, Verlust) sowie zu Brüchen des Unterkiefers, des Jochbeins oder anderer Teile des Gesichtsschädels führen. Derartige Verletzungen machen üblicherweise eine Behandlung in unserer belegärztlichen Abteilung im St. Josephs-Hospital Hagen erforderlich: Zähne und knöcherne Strukturen müssen - gewöhnlich unter Vollnarkose - in ihre ursprüngliche anatomische Situation zurückgeführt und in dieser Stellung fixiert werden, wobei wir uns der verschiedenen Methoden der modernen Osteosynthese-Verfahren bedienen (Stabilisierung der Frakturen mit Mini-Osteosyntheseplatten aus Titan u.ä.). Diese Operationen erfolgen entweder von der Mundhöhle aus oder durch Inzisionen in Gesichts-Partien mit hervorragender Regenerationsneigung, so dass durch die Behandlung kaum sichtbare oder nur wenig störende Narben resultieren.

Wachstumsstörungen von Ober- und Unterkiefer führen zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen der Gesichtsproportionen und korrespondierend zu einer Beeinträchtigung der Kaufunktion. In Zusammenarbeit mit Fachzahnärzten für Kieferorthopädie erfolgt die Korrektur von Fehlstellungen des Ober- und/oder Unterkiefers: nach einer kieferorthopädischen Vorbehandlung zur Ausformung der Zahnbögen führen wir in unserer Abteilung die Stellungsänderung des von der Wachstumsstörung betroffenen Kiefers durch einen von der Mundhöhle aus erfolgenden operativen Eingriff durch, mit dem sowohl eine Harmonisierung der Gesichtsproportionen als auch eine Normalisierung der „Okklusion“ ( = Zusammenbiß von Ober- und Unterkieferzähnen ) erzeugt wird.

Von den ästhetisch-chirurgischen Eingriffen unseres Fachgebiets führen wir in der Belegärztliche-Abteilung vor allem Nasenkorrekturen durch: Groß-, Schief- und Höckernasen werden – unter Einbeziehung der Vorstellungen und Wünsche unserer Patienten - durch den chirurgischen Eingriff in die bestehenden Gesichtsproportionen individuell eingefügt, wobei im Bedarfsfall eine gleichzeitige „funktionelle“ Korrektur der Form und Stellung der Nasenscheidewand zur Verbesserung der Luftdurchgängigkeit der Nase möglich ist.

Darüber hinaus führen wir in der Abteilung im St. Josefs-Hospital zahnärztliche und zahnärztlich-chirurgische. Behandlungen durch bei Patienten, deren Grunderkrankungen oder spezielle medikamentöse Verordnungen eine Betreuung und Versorgung in der ambulanten Praxis nicht zulassen: Patienten mit ausgeprägter körperlicher und geistiger Behinderung, dementiellem Syndrom, Störung der Blutgerinnung, stark reduziertem Allgemeinzustand bei chronischen Erkrankungen des Herzens, der Lunge u.a.




Sparkassen-Karree 7, 58095 Hagen, Telefon: 02331 - 3 21 91, Telefax: 02331 - 18 25 98,  Email an die Praxis